Review: Nate57 – HÄNGEMATTE

Das Werk „Hängematte“ von Nate57 ist ein kraftvolles und eindringliches Stück Musik, das in der Tradition der vorherigen epischen Erzählungen steht. Die Texte zeugen von der Sehnsucht des Künstlers nach Freiheit und Unabhängigkeit, während er gleichzeitig den Schmerz und die Frustration ausdrückt, die oft mit dem Streben nach Erfolg und Anerkennung einhergehen.

Die lyrischen Bilder, die in diesem Lied verwendet werden, spiegeln die Tiefe und Komplexität wider, die auch in Nate57s neueren Werken zu finden sind. Der Künstler erzählt von einer grauen Gegend, in der zu viel Regen fällt und das ständige Hustlen notwendig ist. Die Hängematte, von der er träumt, repräsentiert die Sehnsucht nach einem Ort der Ruhe und des Friedens, an dem er frei sein kann.

Doch obwohl der Künstler von diesem Ort träumt, zeigt das Lied auch, dass er bereit ist, die notwendige Arbeit und Mühe auf sich zu nehmen, um seine Träume zu verwirklichen. Seine Worte erinnern uns daran, dass der Erfolg nicht über Nacht kommt und dass jeder Rückschlag und jede Niederlage nur ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Erfolg ist.

Insgesamt ist „Hängematte“ ein beeindruckendes Werk, das die Kraft hat, die Zuhörer zu inspirieren und zu ermutigen, weiter zu kämpfen und ihre Träume zu verfolgen.

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Du hast kein’n Vater, der dir alles ausgibt? Aussicht: Blaulicht
Hat sich bewahrheitet, merkst, wie das Rauschgift auffrisst
Wegen Schulden bei den Falschen muss er untertauchen
Zu viel Druck um uns rum, lass mal rum, wir rauchen
Man findet immer ’nen Grund zum Saufen, treffen uns am Platz
Kundschaft wurde noch bedient, keiner kommt Punkt acht
Zivi rastet aus, wir wissen, wo’s der Bunker
Dass so viele von uns noch frei sind grenzt schon an Wunder
Einer wurd gecasht gеstern mit ’nem Haschzentnеr
Lass mal dein Sektglas, ’n Pappbecher passt besser
Hab’n gehört von so ’nem Club, später noch Abstecher
Hoffen bei jedem Aufsteh’n, dass sich was ändert
Und jedes Mal derselbe Dreck, häng’n im Endeffekt
Immer noch fest, alle nur am [?], was wäre, wenn?
Könnte jetzt so viele Fälle nenn’n von vergeudeten Talent
Doch das würd den Rahm’n von dem Gedicht hier spreng’n

Will viel lieber über Positives reden
Doch das fehlt hier in der Gegend
Ja, was soll ich dir erzählen? Alle kleben geblieben
Sind wie gelähmt
Nur die, die auch so ähnlich groß geworden sind
Könn’n ein’n versteh’n
Wär es mir lieber feiern geh’n, entdecken das Problem
War lange Zeit selbst einer von den’n
Auf andere ein Fick geben, oder was sollte man anstreben?
Die Leute machen alles mögliche nur fürs Anseh’n
Jedes Licht wirft Schatten, da gibt’s nix zu machen
Grad wegen den Zweifeln werd‘ ich es schaffen
Bin ein Trotzmensch, sikerem, Top-Ten, mir geht’s um Mucke
Geb‘ mir Mühe wie ’n Koch, muss würgen bei eurer Suppe
Wie ’ne Puppe, die nicht mal selbst schreibt
Soll das dein Ernst sein?
Du und ich ist wie als, wenn man sich trifft im Weltall
Wird nie passier’n, also lass das Imitier’n
Glaub mir, du kommst nicht glaubwürdig
Hilft dir kein Tätowier’n

Ständig diese Frage, wann ich’s endlich schaffe
Wär jetzt viel lieber auf der Hängematte
Sich frei bewegen oder leben war hier nicht gestattet
Wär jetzt viel lieber auf der Hängematte
Graue Gegend, zu viel Regen, du musst ständig husteln
Wär jetzt viel lieber auf der Hängematte
Häng’n in Altbaubutzen oder in ’ner Platte
Wär jetzt viel lieber auf der Hängematte

Musste jeden Cent zusammenkratzen, gepennt auf Matratzen
Gehustelt, jeden Tag, viel mir schwer, nicht auszurasten
Steckte meine Seele rein, rappen hier vom Rauszulassen
Kleine Booth im Schlafzimmer, Bruder haute auf die Tasten
S.A.K. auf der Jagd, später Land in Sicht
War’n der Zeit voraus, hab’n gedacht auf lange Sicht
Zu viel lief parallel, hab‘ geträumt an und für sich
Sehr grün hinter dem Ohr’n, bist du jung, ist andrer Weg
Ließ mich von Mädchen runterzieh’n, war ohne Grund verliebt
Traute blind wie ’n Kind, hebte Teppich, sah darunter viel
Ließ mich ködern wie ein Baby, ähnlich, wie mein Vater
Nur dass ich nie gezogen hab‘ war der Unterschied
Was ein’n nicht killt, macht ein’n stärker, das Geld wurd härter
Es hatte alles ein’n Sinn und Zweck, wenn du draus lern’n kannst
Wie die Menschen in echt ticken hab‘ ich jetzt erfahr’n
Doch trotzdem nie ausgelernt, ich muss bald ans Meer fahr’n